Den Einen fällt es super leicht, den anderen eher weniger. Wie kann man denn nun sicher stellen, dass man genug Flüssigkeit zu sich nimmt – vorzugsweise Wasser?

Hier kommen unsere Top 5 Tipps:

Probier es doch mal mit einer Flüssigkeits-Markierung auf deiner Trinkflasche. Die Flaschen, die es übrigens in allen denkbaren Farben und coolen Designs gibt, helfen dir dabei, einen Überblick zu behalten. Gerade an Tagen, an denen das Trinken mal wieder zu kurz kommt, zeigt dir eine Hydration-Flasche, dass da noch Optimierungsbedarf in Sachen Wasserhaushalt besteht. Pssst: In unserem Fanshop liegt genau solch eine Flasche für dich bereit.

Solltest du so richtig Druck brauchen, kannst du auf eine Flasche mit zusätzlichem Zeitlimit zurückgreifen. Pro Wassermenge ist hier auch die entsprechende Tageszeit mit angegeben. Wenn du also um 12 Uhr mittags zwar 3 Kaffee, aber erst einen Schluck Wasser zu dir genommen haben solltest, schreit die Flasche förmlich: „Halloo, ich bin noch ganz schön voll!“

Unser Smartphone-Konsum ist umstritten. Doch was wir nicht verleugnen können, ist, dass Apps und Co. tolle und innovative Lösungen für unseren Alltag bereithalten – auch im Hinblick auf unsere Hydration. Sie bieten die Möglichkeit, den individuellen Wasserkonsum zu tracken, Erinnerungen zu setzen, und motivieren dich spielerisch dazu, deine Aqua-Zufuhr intakt zu halten. Ein toller Zusatz zur Zyklus-Tracking-App, die wir in Teil 2 unserer Beitragsreihe vorgestellt haben. Darüber hinaus zeigen diese zwei App-Beispiele auf: Unser Smartphone und dessen Tools, können einen wahren Mehrwert darstellen – wenn wir es richtig und sinnvoll nutzen.

Welche Routine wiederholt sich in deinem Tagesablauf häufig – Telefonate, E-Mails, das Checken einer spezifischen App oder das Rufen eines bestimmten Namen? Lege dir ein bis zwei dieser oder anderer häufiger Tätigkeiten aus deinem Alltag als kleine Aqua-Pitstops fest. Hast du xy gemacht, dann wird im Anschluss getrunken. Easy Peasy.

Wir möchten direkt erwähnen, dass die folgende Lösung keinen Wasserersatz darstellt, trotzdem aber zur Hydration deines Körpers beitragen kann. Gemeint sind besonders wasserhaltige Lebensmittel. Dazu zählen beispielsweise Gurken, Sellerie, Wassermelone und Tomaten – diese leckeren Obst- und Gemüsesorten haben in rohem Zustand einen Wassergehalt von circa 95 %. Wasser zu essen, ist also in diesen Fällen möglich.

Infused Water beweist: Manchmal braucht es einfach ein wenig Pep, um dranzubleiben. Gerade falls du eine Person mit süßem Zahn sein solltest, ist dieser Punkt vielleicht deine perfekte Lösung. Während es bekanntlich nicht die optimale Strategie darstellt, Wasser mit Limonaden, Cola und Co. zu ersetzen, ist Infused Water auch noch mega gesund. Wie geht’s? Werte dein Wasser mit saisonalen Obstsorten und Kräutern deiner Wahl auf. Hierfür eignen sich Zitronen- und Orangenscheiben, Beeren, Minze, Erdbeeren, aber auch Gemüse wie Gurke und Karotte. Letztendlich gilt: Gut ist, was schmeckt (und was dir dabei hilft, Wasser zu trinken). Expertentipp: Das Auge trinkt mit. Infused Water, angerichtet in einer schönen Karaffe, macht sich super auf dem Tisch und du hast direkt Lust, dir einzuschenken. Jetzt noch ein bunter, wiederverwertbarer Strohhalm und deinem perfekten Trinkerlebnis steht nichts mehr im Weg.