An alle Handyjunkies unter uns und die, die es NICHT werden möchten: Schon mal was von digitaler Entgiftung gehört? Morgens nicht direkt das Handy in Hand zu nehmen und sich damit einer Vielzahl an Eindrücken und Impulsen auszusetzen, kann wahre Wunder bewirken. Komme erst einmal im Tag an, nimm dich bewusst wahr und bleib bei dir, bevor du dich ins Außen stürzt. Aber auch zwei Stunden vor dem Zubettgehen das Handy beiseitezulegen, lässt dich besser und entspannter schlafen. Ganz egal wie deine digitale Entgiftung aussieht – wichtig ist, dass soziale Medien bewusst, achtsam und ausgewählt konsumiert werden. Dann können Sie auch einen wertvollen Input für unser Leben darstellen. Es gilt also: Tschüss Informationsüberlastung und hallo Mehrwert!

Gedanken haben oft die eher weniger sinnvolle Angewohnheit, in unserem Kopf Karussell zu fahren. Gerade dann, wenn alles in unserem Körper nach ‚Weitermachen‘ und  ‚Noch schneller‘ schreit, hilft eigentlich erstmal eines: Ein tiefer Atemzug – kurz im Moment ankommen! Verschiedene Atemtechniken und wie du diese für dich nutzen kannst, findest du HIER. Diese lindern nachweislich Stress und Ängste. Probiere es aus! Häufig realisiert man erst im Nachhinein, dass man im Kopf bereits 10 Schritte voraus war, als eigentlich nötig. Und sind wir ehrlich: Diese Form von Stress braucht keine von uns!

Eine Reise mit der Zeitmaschine. Eigentlich sind wir ja ein Fan der Gegenwart, des aktuellen Seins und daraus das Beste zu machen. Nun stoppen wir aber kurz und versetzen uns zurück in unsere Kindheit und die schönen Erinnerungen daran. Für eine Stunde wieder Kind zu sein, kann so einiges an Leichtigkeit in unser Leben bringen. Was ist deine allerliebste Kindheitsaktivität, die du unbedingt heute noch wieder aufleben lassen solltest? Seifenblasen machen, barfuß über den Rasen gehen, die typische Süßigkeit aus deiner Kindheit naschen – was auch immer es ist, wir geben dir den Startschuss zum ‚Einfach machen‘.

Studien belegen: Ein achtsames Essverhalten trägt zu einer gesünderen Ernährung bei. Eigentlich ist es so simpel wie genial: Alles, was man als Kind gelernt hat, kann man hierbei wieder anwenden – beispielsweise sich für eine Malzeit hinzusetzen, fertigzukauen vor dem Schlucken und/oder den Fernseher dabei auszuschalten. Wann hast du das letzte Mal bewusst geschmeckt – also so richtig? Essen sollte kein weiteres ‚To-do‘ auf unserer Liste sein, sondern Genuss. Das Leben ist schließlich viel zu schön, um es nicht zu genießen.